• Télécharger en RDF (xml | n3 | nt)

Gold und Glas : Mosaiken aus Ephesos

Identifiant AIEMA22-2091
auteur du texteSCHEIBELREITER-GAIL Veronika
publication collectiveGold : Tagung anlässlich der Gründung des Zentrums Archäologie und Altertumswissenschaften an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 19.-20. April 2007
liens<non spécifié>
tomaison
paginationp. 87-97
nombre d’illustrations
langue du texteallemand
traduit de<non spécifié>
langue du résumé (si présent)<non spécifié>
renvoi BullAIEMA<non spécifié>
résumé de l'AIEMA
:
Die 1985 bei einer Grabung in Ephesos entdeckten 12 Mosaikfragmente aus dem 2./3. Jh. n. Chr. sind Zeugnisse für die in der Forschung bisher wenig beachtete Verwendung von Gold bei der Ausstattung von Räumen in der Mosaikkunst der vorkonstantinischen Zeit. Die Goldausstattung von Mosaiken ist unmittelbar mit dem Gebrauch von Glas verbunden und kommt nur in dieser Konstellation vor : Das Vorhandensein von klarsichtigen Glaswürfeln lässt auf eine ursprüngliche Beschichtung mit Gold schliessen. Goldglastesserae, die aufgrund der Beschädigungsgefahr vornehmlich als Wand- und Deckenschmuck dienten, waren in erster Linie Demonstration von Luxus. (APh n°80-13712)
classement
pays - classementTurquie
mot matière
personne citée<non spécifié>
index géographique
pièce jointe<non spécifié>
commentairep. 87-97, pl. 24-37, ill.
Éditeur : Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Collection : Denkschriften / Österreichische Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse
Colloque : 2007, Wien
publié dans le bulletin2011-22